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Tamron Fotorallye in Köln

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Wie ihr wisst, habe ich schon einige Male bei dem Stuttgarter Fotomarathon teilgenommen. Nach meinem Zurückzug in die rheinische Heimat war es jetzt wieder Zeit mal die kölsche Alternative zu testen. Kurz entschlossen habe ich die wunderbare Anne von www.neontrauma.de gefragt, ob sie mich begleiten möchte. Wir kennen uns über die Konzertfotografie schon einige Jahre, und das Schicksal wollte, das wir beide eine Lücke im Terminkalender hatten.

Für mich lief die Fotoralley  natürlich immer im Vergleich zum www.fotomarathon-stuttgart.de – was ja irgendwie reflexmäßig passiert. Beide Veranstaltungen haben aber ihren reiz – und ich mag jetzt schon vorweg nehmen: nächstes Jahr versuche ich wieder bei beiden teilzunehmen. Kommen wir aber zur Rallye:

Morgens um 9 habe ich das Auto vollgepackt (also nicht nur den üblichen Fotokrempel sondern auch einiges an Bastelmaterial – OK, es waren 4 Kisten voll *hüstel*), und bin nach Köln zum Gloria gedüst. Dann begann die erste Schnitzeljagd: Am Eingang ein Bändel, dann an der Schlange anstellen – nur um nach 15 Minuten zu erfahren, dass das die Schlange für den (eigentlich leer geräuberten) Objektivverleih war. Weiter in den Saal – neue Schlange. Teilnehmerunterlagen abgeholt und weiter zum nächsten Stand meine 8GB CF-Karte einsammeln. Nachdem ich das erledigt hatte, trafen Anne und ich uns vorne an der Bühne (Konzertfotografen-Instinkt). Nach einer kleinen Ansprache vom Marketing-Chef von Tamron ging es dann auch los.

Da wir keine Lust hatten uns in einen Fotografenknubbel zu stellen, sind wir erstmal zum Auto gegeangen und haben alles ins Auto geworfen, uns in ein Cafe gesetzt und überlegt was wir überhaupt machen wollen. Aus unseren Unterlagen kannten wir vorher die Themen, und mussten uns dann entlang der Schnitzelroute (wer denkt hier an essen? ) zu den einzelnen Locaitons durcharbeiten. Wir entschieden uns das wir Serien abgeben wollten – ein stimmiges Gesamtbild mit einer guten Idee ist einfach viel Wert. Anne hat ihre Fotos durch einen DIY-Polaroid-Rahmen geschossen, ich habe mich entschieden das Lieblingsgetränk der Kölner auf jedem Bild unter zu bringen: Kölsch.

Die Bilder sind direkt die jpg aus der Kamera – so wie ich sie eingereicht habe.

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Keks beim Fotomarathon!

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Beim Durchgehen der alten Blogeinträge fiel mir auf: Da fehlt noch was! Keks hat sich ja dieses Jahr beim Fotomarathon nicht wieder als Modell zur Verfügung gestellt. Nein, dieses Jahr wollte die Dame selbst fotografieren.

Was als Gag gemeint war, wurde dieses Jahr dann doch ernst: Am Startpunkt haben wir Keks schnell eine GoPro ans Geschirr getaped und so wurde Keks der vermutlich erste tierische Teilnehmer bei einem Fotomarathon. Während Keks eifrig mit durch Stuttgart maschiert ist, hat die Kamera automatisch alle 5 Sekunden ausgelöst. Das am Ende aussortierte Ergebnis ist folgendes:

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Fotomarathon Stuttgart 2014

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… oder auch: Wie man für 10 Fotos 8 Stunden brauchen kann.

Es war mal wieder diese Zeit im Jahr – Zeit für den Stuttgarter Fotomarathon. Letztes Jahr fand er zum ersten Mal statt und da ich verdammt viel Spaß hatte, war für mich klar: dieses Jahr wieder. Bei der Teilnahmegebühr von 28€ habe ich erst mal kurz geschluckt – da war es aber letztes Jahr eindeutig weniger! Andererseits: Das T-Shirt welches es letztes Jahr gab trage ich immer noch viel und gerne und Spaß, welche vorprogrammiert ist, ist unbezahlbar. Also schnell angemeldet, noch Matze motiviert auch zu Fotografieren und Sandra und Andy wollten eh mit. Das Keks mit von der Partie ist: welch Frage. Außerdem hatte Keks bei diesem Fotomarathon eine besondere Rolle – da kommen wir aber in einem anderen Blogartikel drauf zu sprechen.

Für uns ging es am 4. Oktober ziemlich früh los. Startpunkt war dieses Jahr oben auf dem Killesberg. Statt der T-Shirts wie letztes Jahr wurden dieses Jahr bedruckte Halstücher verteilt. Sehr schick und jetzt im Winter auch nützlich. Außerdem hat Frau da ja eh eine Halstuch/Schal-Sammeltick.

Nach der üblichen Ankündigung, Erklärung der Regeln und dem offiziellen Startschuss gab es die ersten 5 Themen und das nächste Ziel: Stuttgart Hbf.

Also los geht es mit einem Schlachtplan: Was machen wir? Mir kam bei dem Thema „Stuttgarter Geschichten“ und den Unterthemen sofort ins Hirn: Schwarz-Weiß und die nächste Idee: Filmklappe!
Da bei mir eh die Bastelwut ausgebrochen ist, war eine neue Herausforderung geboren. Alle Themen riefen nach „Lovestory“ – welch ein Glück das ich mit Sandra und Andy ein frisch verliebtes Pärchen dabei hatte. Die Models waren gefunden.

Da wir noch Zeit hatten bis die Station am Hauptbahnhof öffnete und wir die restlichen Themen abholen konnten, haben wir einen Schlenker über den Idee. gemacht. Edding, Bastelstreifen, Pappe.
Dann flugs im Hauptbahnhof 3x am Stand vorbei rennen, die Themen abholen und nun kam der gemütliche Teil: Wir haben uns im Starbucks breit gemacht und erst mal die Hirne glühen lassen. Wie bringen wir die Themen in eine Serie – wie machen die Bilder sinn – versteht man die Geschichte – wie setze ich sie um? Fragen über Fragen.

Aber bevor ich euch weiter zutexte (yeay, endlich passt der Begriff) – lasse ich einfach mal die Bilder sprechen. Oben links im Eck findet ihr die Unterthemen.

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Fotomarathon in Stuttgart

Am 4. Oktober ist es wieder so weit.

In Stuttgart startet der 2. Fotomarathon.

Ich habe letztes Jahr bei der Premiere bereits teilgenommen. Einen Bericht von mir findet ihr hier im alten Keks-Blog.

Nach meinen Erfahrungen kann ich euch die Teilnahme echt nur wärmstens empfehlen!

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